St. Konrad

Über St. Konrad

Teilhabe für Erwachsene

St. Konrad Teilhabe

Erwachsene Menschen mit Assistenzbedarf finden in St. Konrad in Wangen-Haslach ein Zuhause und Unterstützung in allen Lebensbereichen. Für sie bieten wir verschiedene Wohnformen, eine Tagesförderstätte mit Fördergruppen, individuelle Arbeitsplätze in unserer Nischenwerkstatt und ambulante Assistenz im eigenen Wohnraum an.​

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180

Mitarbeiter in der
St. Konrad Teilhabe

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2006

Gründungsjahr der
St. Jakobus gGmbH

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3

Standort in Haslach,
Wangen und Amtzell

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328

betreute Menschen

Arbeiten in der Teilhabe

Jobs & Karriere

Drei Mitarbeiterinnen von St. Konrad Teilhabe in Wangen-Haslach zeigen auf ein Schild mit dem Aufdruck "Wohnen"

Wohnen

Wir alle verbringen einen großen Teil unseres Leben in unserem Zuhause. Unser Zuhause gibt uns Schutz und Sicherheit. Wir möchten ein Zuhause bieten in dem man sich wohlfühlt. Sie können bei uns zwischen verschiedenen Wohnangeboten auswählen. Manche Menschen brauchen viel Unterstützung. Manche Menschen brauchen wenig Unterstützung. Wir bieten für jeden die passende Unterstützung an.

Besondere Wohnformen

St. Konrad bietet erwachsenen Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung verschiedene Wohnformen an. Das Angebot erstreckt sich von den besonderen Wohnformen in Wohngruppen und Wohnungen über Einzelappartements, bis hin zu Assistenzleistungen im Wohn-, und Sozialraum.
Im Juni 2019 wurde die Angebotspalette durch den Bezug eines Außenwohnhauses für 14 Menschen in der Innenstadt von Wangen erweitert.

Haslach, wo Inklusion gelebt wird

St. Konrad liegt mit seiner Stammeinrichtung in der Dorfmitte des Wangener Teilorts Haslach. Es ist als Einrichtung nicht ohne weiteres zu erkennen, da sich die Gebäude harmonisch in den Ort einfügen. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Kirche, der Kindergarten, der Dorfladen, eine Gaststätte und Einfamilienhäuser. Die Einrichtung ist von Grünfläche umgeben, ein Weg durch das Gelände von St. Konrad wird von der Öffentlichkeit genutzt und führt immer wieder zu Begegnungssituationen die das Eingebettet Sein in die Ortschaft widerspiegeln.

Die Bewohner von St. Konrad sind Bürger der Gemeinde und nehmen selbstverständlich am öffentlichen Leben teil. Es haben sich dabei zahlreiche Freundschaften und Kontakte zu Dorfbewohnern, z.B. im Sportverein entwickelt.

Die Betreuungs-, Assistenz- und Unterstützungsleistungen werden individuell und bedarfsorientiert von einem multiprofessionellen Mitarbeiterteam erbracht. Die Wünsche und Vorstellungen der einzelnen Bewohnerinnen und Bewohner stehen im Mittelpunkt. Leben in der Wohngemeinschaft bedeutet, Erlebnisse und Aufgaben im Alltag mit anderen zu teilen. Ziel ist es ein Zuhause zu schaffen indem sich alle zuhause fühlen, sowie Geborgenheit und Verlässlichkeit erleben. Privatsphäre und Rückzugsmöglichkeiten sind durch Einzelzimmer gegeben und werden geachtet. Die Gestaltung der Zimmer erfolgt nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen. Größtmögliche Selbstbestimmung und ein respektvoller und wertschätzender Umgang miteinander sind für uns selbstverständlich.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Möglichkeit Gemeinschaft zu erleben und die Sozialkompetenz zu erweitern. Sei es in der eigenen Gruppe oder Wohnung, sowie bei internen und externen Festen und Veranstaltungen. Alle Bewohnerinnen und Bewohner haben die Möglichkeit einen zweiten Lebensbereich zu besuchen, dazu gehören die WfbM am Standort in Haslach, sowie die der Stiftung Liebenau in Rosenharz oder Geiselharz, unsere Förderbereiche sowie der Seniorenbereich.

Arbeiten

Arbeit ist ein wichtiger Teil von unserem Leben. Sie stärkt unser Selbstbewusstsein und gibt unserem Tag eine Struktur.
Wir möchten Arbeitsplätze bieten an denen man sich wohlfühlt und die zu den Fähigkeiten des einzelnen Beschäftigten passen. Sie können bei uns zwischen verschiedenen Arbeitsangeboten auswählen.

Werkstatt St. Konrad

Die Werkstatt St. Konrad ist mit 25 Arbeitsplätzen eine der kleinsten WfbM`s Süddeutschlands.
Unsere Werkstatt ist mehr als nur ein Arbeitsplatz. Sie ist ein Ort der Begegnung mit vielfältigen Kontakten innerhalb und außerhalb der Werkstatt.
Dort bieten wir Arbeits-Plätze für Menschen mit Assistenzbedarf in verschiedene Arbeits-Bereichen an.

In der Werkstatt gibt es zum Beispiel:

• Montage Arbeiten
 
• Verpackungs-Arbeiten

• Holz-Arbeiten

• Arbeiten in der Wäscherei

• Arbeiten in der Küche und Kantine


Hier können Sie sicher einen passenden Arbeits-Platz finden. Jeder Mensch braucht unterschiedlich viel Unterstützung beim Arbeiten.

Fördern

Beschäftigung und individuelle Förderung
Für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf gibt es in den Räumen der Tagesförderstätte vielfältige Möglichkeiten zur Förderung, Begleitung, Unterstützung und Beschäftigung.

Tagesförderstätte

Fördern und fit bleiben ist unser Motto in den Fördergruppen
und den Fördergruppen für Senioren

Wir fördern in den Bereichen: 

Arbeit und Beschäftigung mit Arbeiten aus der Werkstatt  
 
Hinführung zur WfbM mit Eingestreute Arbeitsplätze in der Werkstatt
 
Kulturtechniken wie lesen / schreiben /rechnen oder den Umgang mit Medien

Alltags und Freizeitgestaltung wie begleitetes Einkaufen / Ausflüge
 
Lebenspraktische Fähigkeiten wie Kochen / Hausarbeiten

Bewegung wie Spaziergänge / begleitetes Fahrrad fahren

Kreativität wie Malen / Basteln

„Liebevoll und familiär ist unsere besondere Stärke“ 
Liebevoll gestaltete Räume und positiv zugewandte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für familiäre Strukturen in denen man sich frei entwickeln kann. 

Hier können Sie sicher einen passenden Platz finden.
Jeder Mensch braucht unterschiedlich viel Unterstützung.
Diese Unterstützung bekommen Sie von uns.

Glashaus

Kunst und Therapie  
Jeder Mensch ist kreativ – nicht nur Künstler oder Erfinder. Auch Menschen mit Assistenzbedarf können ihre Kreativität auf beeindruckende Weise zeigen.  
Unser Kunstatelier „Glashaus“ bietet dafür den passenden Raum: Platz zum Ausprobieren, Entfalten und Entwickeln.  
Wir möchten jeden Einzelnen dabei unterstützen seine Fähigkeiten zu entdecken und ihn in der Weiterentwicklung fördern. Das ist die Grundlage und zugleich das Ziel unseres Angebots.  

Kreativität kennt keine Grenzen – und bei uns bekommt sie den Raum, den sie verdient.

Kreativgruppe

die Kreativgruppe  ist Angebot für Beschäftigte der Tagesförderstätte.In Einzelterminen oder kleinen Gruppen können die Teilnehmenden ihre Kreativität entdecken und weiterentwickeln. Gleichzeitig haben sie die Möglichkeit, ihre Gefühle 
und Bedürfnisse durch Kunst auszudrücken. 
Kunst als Balsam für die Seele – individuell und einfühlsam.  

Kunsttherapie

In der Kunsttherapie geht es nicht darum, ein „schönes Kunstwerk“ zu schaffen! Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Prozess, dem Tun und dem Werk als Ausdrucksmittel.  

Wichtiger als Perfektion ist das gemeinsame Erleben 
und Entdecken.

Ziele der Kunsttherapie sind unter anderem:  

  • Ressourcen entdecken und stärken  
  • Entspannung finden  
  • Gefühle ausdrücken  
  • Selbst- und Fremdwahrnehmung fördern  


Themen wie Biografie, Konflikte, Trauer 
und Bedürfnisse werden kreativ bearbeitet.  

In der heilpädagogischen Kunsttherapie fördern wir den Selbstausdruck, stärken Ressourcen und schaffen vertrauensvolle Beziehungen. Feste Abläufe und Rituale geben dabei Sicherheit und Struktur. So entsteht Raum für Stabilität und neue Perspektiven.  

Das Projekt Kunsttherapie wird von der Glücksspirale gefördert und unterstützt.

Arbeitskonzepte

Die Arbeitskonzepte WKS, ProDeMa  bilden Grundlage für die Arbeit in St. Konrad ergänzt werden sie durch Humanitude. Diese Konzepte passen gut zusammen und ergänzen sich. Durch diese Konzepte werden pädagogische Unterstützung zur Selbstständigkeit, die Vermeidung und Lösung von Konflikten sowie eine respektvolle und achtsame  Pflege gut miteinander verbunden.
Alle drei Konzepte teilen die Werte von Respekt, Würde, Selbstbestimmung, Empathie und einem ganzheitlichen Menschenbild. Sie zielen darauf ab, die Lebensqualität der unterstützten und begleiteten Personen zu verbessern, indem sie deren Einzigartigkeit und menschliche Würde in den Mittelpunkt stellen.

Seit 2011 arbeiten die Mitarbeiter*innen in St. Konrad mit dem Assistenz-Modell nach Willem Kleine Schaars. Die Abkürzung dafür ist: WKS.
Alle Mitarbeiter*innen von St. Konrad bekommen eine Basis-Schulung.
Die Mitarbeiter*innen von St. Konrad lernen in der Basis-Schulung etwas über die Grundhaltung und das Assistenz Modell.
Durch diese Grundhaltung und die Aufgaben-Verteilung im Team steht die Person mit Beeinträchtigung im Mittelpunkt.
Das finden wir gut.
Darum sollen alle Mitarbeiter*innen das Assistenz-Modell WKS lernen.
Wir möchte Menschen mit Beeinträchtigung stark machen. Sie sollen möglichst viel selbst für ihr Leben entscheiden können.

Darum geht es
Das Assistenz-Modell WKS hat 2 Teile:

  • Grundhaltung
  • Assistenz Modell

Grundhaltung
Grundhaltung heißt: eigene Einstellung.
Grundhaltung heißt beim Assistenz-Modell WKS:
So ist meine Einstellung gegenüber anderen Menschen.
Beim Assistenz-Modell WKS ist diese Grundhaltung wichtig:
Jeder Mensch kann selbst entscheiden.
Jeder Mensch hat zwar Grenzen:
Manche Menschen können mehr.
Manche Menschen können weniger.
Jeder soll aber nach seinen eigenen Möglichkeiten selbst entscheiden können.

Die Mitarbeiter*innen von St. Konrad lernen diese Grundhaltung in der Basis-Schulung.
Willem Kleine Schaars findet sie wichtig für die Zusammen-Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen.

Angespannte Situationen und herausfordernde Verhaltensweisen kommen oft im Sozialen Bereich und im Gesundheitswesen vor.
Auch wir in St. Konrad haben hier eine besondere Verantwortung.
Wir wollen professionell damit umgehen.
Unsere Haltung, Bewertung und der richtige Umgang mit herausforderndem Verhalten ist uns sehr wichtig.
Wir wollen damit zur Qualität unserer Arbeit und zum Gesundheitsmanagement beitragen .
Das Wissen und der richtige Umgang mit angespannten Situationen und aggressiven Verhaltensweisen hilft, Unfälle am Arbeitsplatz zu vermindern und zu verhindern.
Denn die Menschen die wir täglich bei uns in St. Konrad begleiten, haben ein Recht auf geschultes Personal und unsere Mitarbeiter*innen haben ein Recht auf einen sicheren Arbeitsplatz.
Das ist auch das Leitbild von ProDeMa ®.

Deshalb schulen wir seit 2022 unsere Mitarbeiter*innen in St. Konrad im professionellen Deeskalations Managenent nach ProDeMa ®.
Das Deeskalationsmanagement ist ein fester Bestandteil des stiftungsweiten Schutzkonzeptes.
Alle Mitarbeiter*innen von St. Konrad bekommen eine Basis-Schulung.
In der Schulung geht es vor allem darum:

  • Deeskalationsstufe I
    Verhinderung(Verminderung) der Entstehung von Gewalt und Aggression durch innerbetriebliche Reflexion aggressionsauslösender Reize, Prozessabläufe, Strukturen und Regeln.
  • Deeskalationsstufe II
    Veränderung der Bewertungsprozesse und Reaktionsmustern der Mitarbeitenden durch veränderte Interpretations-und Bewertungsmuster von herausfordernden, abwehrenden und aggressiven Verhaltensweisen.
  • Deeskalationsstufe III
    Verständnis der Ursachen und Beweggründe herausfordernder, abwehrender und aggressiver Verhaltensweisen von betreuten Menschen
  • Deeskalationsstufe IV
    Kommunikative Deeskalationstechniken im direkten Umgang mit hochangespannten Menschen: Verbales Deeskalationstraining.

 

Humanitude basiert auf vier Prinzipien, die eine respektvolle Pflege fördern und die Beziehung zwischen Pflegekräften und Pflegebedürftigen stärken. Ziel ist, Menschen auf Augenhöhe zu begegnen und Pflege als Akt der Zuwendung erlebbar zu machen.

1. Blickkontakt
Ein freundlicher, direkter Blick zeigt dem Pflegebedürftigen, dass er als gleichwertiger Mensch wahrgenommen wird. Dies stärkt das Vertrauen und bildet die Grundlage der Beziehung.

2. Ansprache und Kommunikation
Jeder wird in die Kommunikation einbezogen, selbst bei Sprach- oder Verständnisproblemen. Über jemanden zu sprechen, ohne ihn einzubeziehen, wird vermieden. Positive Begriffe und bewusste nonverbale Elemente wie Lautstärke und Sprachmelodie sind zentral. Aushandlungsprozesse bewahren die Würde und fördern das Zugehörigkeitsgefühl.

3. Berührung
Achtsame Berührungen schaffen Vertrauen und Sicherheit. Besonders bei Menschen, die wenig sprechen können, sind sie ein wichtiges Mittel der Zuwendung. Berührungen werden individuell angepasst, um sie angenehm oder zumindest erträglich zu gestalten.

4. Aufrechte Körperhaltung
Selbst bei Mobilitätseinschränkungen wird auf eine möglichst aufrechte Position geachtet und vorhandene Ressourcen mit genutzt. Dies stärkt die körperliche und psychische Stabilität sowie das Gefühl der Eigenständigkeit.

Humanitude zeigt, wie Pflege zu einem wertschätzenden Miteinander werden kann.

Service

Service aus einer Hand! Wenn es um Küche, Reinigung und Wäscherei geht, kommt bei uns alles aus einer Hand – einfach und zuverlässig. Unser eigenes Team kümmert sich mit Herz und Verstand um die Bedürfnisse unserer Klienten.   
Ihre Zufriedenheit ist unser Ziel!

Frischeküche

Unsere Küche bietet täglich hochwertige, frisch zubereitete Speisen
mit viel Liebe zum Detail.  

Unsere Leistungen 

  • Umfassende Verpflegung, Frühstück, Mittag- und Abendessen 
  • Individuelle Ernährungsformen, Diät- und Sonderkost, vegetarische und vegane Gerichte sowie glutenfreie Optionen. 
  • Mittagessen zur Selbstabholung für externe Kunden oder Belieferung von Mitbürgern im Ort durch unser „Essen auf Beinen“.  


Unsere Grundsätze und Qualitätsstandards  
Wir bereiten unsere Speisen schonend zu, dies erhält Nährstoffe und sorgt für ein genußvolles Essen  
Unsere Speisepläne orientieren sich bewusst an den Jahreszeiten und nutzen regionale Produkte.  
Brot, Brötchen, Zopfbrot, Kuchen backen wir frisch in unserer eigenen Küche.  
Wir berücksichtigen auch individuelle Wünsche 
  
Eine perfekte Kombination aus Genuss, Qualität und persönlichem Service. 

Wäscherei 

Unsere Wäscherei kümmert sich um alles rund um saubere Wäsche 
– schnell, zuverlässig und sorgfältig.

Unsere Leistungen  
Die Wäsche unserer Bewohner wird fachgerecht gewaschen, gepflegt und schnell zurückgegeben.

  • Waschen und Pflegen von persönlicher Kleidung, Bettwäsche, Handtücher und Küchenwäsche und vieles mehr
  • Sonderwäsche von Vorhänge und Teppiche werden


Zusätzliche Angebote  

  • Wäschekennzeichnung, damit Kleidung nicht verwechselt wird.  
  • Näh- und Flickarbeiten, kleine Reparaturen und Änderungen.  
  • Sonderaufträge, wie Kommunionkleider oder andere spezielle Kleidungsstücke waschen und bügeln.  


Saubere Wäsche – mit Sorgfalt und Liebe gemacht.  

Reinigung  

Wir sorgen dafür, dass alles sauber und ordentlich bleibt – flexibel, zuverlässig und mit moderner Ausrüstung.  

Unsere Leistungen  

  • Unterhaltsreinigung, in den Wohnungen und Wohngruppen, der Tagesförderstätte, den Verwaltungs- und Mehrzweckbereichen  
  • Fensterreinigungen   
  • Grundreinigungen, gründliche Reinigung nach Bedarf

 
Die Reinigungsarbeiten werden von unserem eigenen, gut geschulten Reinigungsteam durchgeführt. Wir arbeiten zuverlässig, flexibel und mit professionellen Geräten, um beste Ergebnisse zu erzielen.  

Kontakt

St. Konrad | Haslach

Adresse

St. Konrad Teilhabe
Hoferweg 6
88239 Wangen-Haslach

Telefon & Fax

Telefon 07528 / 928 0
Fax 07528 / 928 613

Ansprechpartner

Einrichtungsleitung

Siegfried Groll

Telefon 07528 / 928 627
Fax 07528 / 928 613

Stephan Falko, Bereichsleitung Wohnen in St. Konrad Teilhabe, Wangen-Haslach
Bereichsleitung Wohnen

Falko Stephan

Telefon 07528 / 928 628
Fax 07528 / 928 613

Martha Bernhard, Bereichsleitung Hauswirtschaft bei St. Konrad (Haslach), eine Teilhabeeinrichtung der Theresia-Hecht-Stiftung
Bereichsleitung Hauswirtschaft

Martha Bernhard

Telefon 07528 / 928 625
Fax 07528 / 928 613

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